Bildlich gesprochen kann man sich einen Fluss vorstellen der aus irgendeinem Grund einen Damm gesetzt bekommen hat, woraufhin ein Teil der Umgebung überschwemmt wird (Lymphstauung, Migräne, verstärkte Menstruation usw.) und/ oder der andere Teil austrocknet (Arthrose, trockene Hautareale, unklarer Kraftverlust uvm.). Der osteopathische Therapeut sorgt nun für ein Auflösen, bzw. Eröffnen vom Damm, damit der Fluss wieder die Kraft aufbringen kann den Damm abzutragen und sich wieder auszugleichen. Trockene Areale können sich somit wieder bewässern und eine Zerstörung durch ein „Zuviel“ kann wieder abfliessen und sich regenerieren.
– Untersuchungs- sowie Behandlungsmethoden welche sich auf der Frequenzebene der Körperflüssigkeiten bewegen finden in Ruhe statt, um diese besser wahrnehmen und evaluieren zu können. Dies bedeutet, dass Sie eine bestimmte Reihe an Untersuchungs- und Behandlungstechniken nicht unbedingt visuell, je nach Sensibilität jedoch spürend verfolgen können.